Mehr Umsatz mit kreativem Content.
Ein deutscher Rich Content Syndication-Anbieter mit dem wir zusammenarbeiten hat in mehreren Studien analysiert, dass mit Rich Content eine 22-38% Steigerung der Add-to-Cart-Rate möglich ist – ja nach Segment und Produkt. Eigentlich Grund genug, dass sich mehr Unternehmen (speziell auch FMCGs) mit den Möglichkeiten dieser Technik beschäftigen sollten. Schau doch einfach mal in die Online-Shops von Rewe, Flaschenpost, Zalando und Co. und sieh dir an, wie nüchtern und langweilig viele Produkte dort dargestellt sind. Wenig Emotionalität. Nicht mal ein Bild mit Foodappeal / Lifestyle o.ä. – Geschweige denn, dass dort irgendetwas lustiges, nützliches, schönes oder inspirierendes zu finden ist.
Hinzu kommt, dass man in einem Online-Shop auch kein Produkt in die Hand nehmen kann. Jede Verpackung – auch das Produkt selbst – verliert hier seine ganze Qualität im Werbe- und Verkaufsprozess. Daher sollten wir umso mehr dafür sorgen, dass wir allen Einkaufenden ein wenig ein Einkaufserlebnis vermitteln – auch wenn das über digitale Kanäle zugegebenermaßen sehr schwer ist. Aber da kann ein „bisschen“ Reason-why, Herritage oder z.B. Nachhaltigkeitskommunikation schon viel bewegen. Und wenn es „nur“ eine Bestätigung für die Konsumentenwahrnehmung ist.
Schon vor 30 Jahren habe ich bei meiner Arbeit für Coca-Cola gelernt: Alles kommuniziert. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ganz im Gegenteil, denn in unserer heutigen Multi-Channel-Gesellschaft ist jeder Touchpoint mit der Marke / mit dem Produkt ausschlaggebend. Ganz besonders dann, wenn ein konsistentes Markenbild das Ziel ist.
Rich Content Syndication unterstützt bei
- Produktpositionierung und -emotionalisierung
- Konsistenter Markenwahrnehmung
- Höherer Add-to-Cart-Rate (+22-38%)
- Schnellem Wechsel der Inhalte (Saison, Innovation, Logo, Claim)
- Reaktion auf aktuelle Situationen – bis hin zum Real-Time-Advertising
- Verkauf am physischen POS (via NFC, Beacon, QR)
- Hoheit über die Produkt-Informationen
Übrigens, … ganz besonders aufmerksam sollten Marken sein, deren Produkte bei Amazon in den „Regalen“ stehen. Die Studie „Cross-Channel im Umbruch – das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7“ der IHF Köln besagt, dass 33% der Menschen aktiv bei Amazon nach Produkten suchen (vs. 14,3% bei Google).